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Ort der Besinnung und Ruhe

Mythen, Kult und der Charme schlichter Schönheit.

Etwas abseits vom Trubel und der Hektik des Alltags finden wir jene mystischen Orte der

Kraft und Besinnung auch und gerade in unserer Region.

Teils in Vergessenheit geraten, teils überhaupt nicht in dieser Form wahrgenommen, fristen sie

meistens eine Art Schattendasein.

Ihre Schönheit und Ausstrahlung in Bildern festzuhalten ist eine der anmutigsten Facetten in

der Fotografie.

Kann man überhaupt eine Stimmung im Bild einfangen, welche auch beim Betrachter die

gleichen Eindrücke erweckt?

Verfälscht oder begünstigt der Einsatz von Filtern das Foto?

Wie weit ist eine Bearbeitung mit einer sogenannten Foto Software sinnvoll ohne das Bild zu

entfremden?

Spannende und anspruchsvolle Aufgaben die mich immer wieder herausfordern.

Die Kunigundenkapelle bei Burgerroth.

Erbaut um 1230, gilt sie als bedeutendes spätromanisches Bauwerk.

Errichtet auf den Überresten einer keltischen Wehranlage, stieß man immer wieder auf Funde,

welche bis in die Epoche der Hallstattzeit (etwa 800 v. Chr.) reichen.

Im Zuge der Gegenreformation erfuhr das Bauwerk 1609 leider sehr einschneidende

Veränderungen. Die vorhandene Unterkapelle wurde zerstört und somit wurden die wichtigsten

Spuren der Frühgeschichte vernichtet.

Mehrfach wurde die Kapelle renoviert und erfuhr dabei auch immer wieder bauliche

Veränderungen.

Der in blaugrau und rot marmorierten Tönen gehaltene Altar wurde 1762 vom Auber Bildhauer

Haslinger gefertigt und bildete seither den Mittelpunkt jenes beschaulichen Bauwerkes.

Über dem Tal der Gollach auf dem *Alten Berg* vermag sie jeden Wanderer in ihren Bann zu

ziehen, der es ihr gestattet. Würde man hier nur ansatzweise auf Erzählungen und Sagen zur

Entstehung und den Standort jener Wallfahrtskapelle eingehen, würde dies einige Seiten füllen.

Für mich persönlich ist die Kunigundenkapelle ein Ort der Kraft und eine Oase der Stille.

Ort der Besinnung und Ruhe

Ort der Besinnung und Ruhe

Mythen, Kult und der Charme schlichter Schönheit.

Etwas abseits vom Trubel und der Hektik des Alltags finden wir jene mystischen

Orte der

Kraft und Besinnung auch und gerade in unserer Region.

Teils in Vergessenheit geraten, teils überhaupt nicht in dieser Form

wahrgenommen, fristen sie meistens eine Art Schattendasein.

Ihre Schönheit und Ausstrahlung in Bildern festzuhalten ist eine der anmutigsten

Facetten in der Fotografie.

Kann man überhaupt eine Stimmung im Bild einfangen, welche auch beim

Betrachter die gleichen Eindrücke erweckt?

Verfälscht oder begünstigt der Einsatz von Filtern das Foto?

Wie weit ist eine Bearbeitung mit einer sogenannten Foto Software sinnvoll

ohne das Bild zu entfremden?

Spannende und anspruchsvolle Aufgaben die mich immer wieder herausfordern.

Die Kunigundenkapelle bei Burgerroth.

Erbaut um 1230, gilt sie als bedeutendes spätromanisches Bauwerk.

Errichtet auf den Überresten einer keltischen Wehranlage, stieß man immer

wieder auf Funde, welche bis in die Epoche der Hallstattzeit (etwa 800 v. Chr.)

reichen.

Im Zuge der Gegenreformation erfuhr das Bauwerk 1609 leider sehr

einschneidende Veränderungen. Die vorhandene Unterkapelle wurde

zerstört und somit wurden

die wichtigsten Spuren der Frühgeschichte vernichtet.

Mehrfach wurde die Kapelle renoviert und erfuhr dabei auch immer

wieder bauliche Veränderungen.

Der in blaugrau und rot marmorierten Tönen gehaltene Altar wurde 1762 vom

Auber Bildhauer Haslinger gefertigt und bildete seither den Mittelpunkt

jenes beschaulichen Bauwerkes.

Über dem Tal der Gollach auf dem *Alten Berg* vermag sie jeden Wanderer

in ihren Bann zu ziehen, der es ihr gestattet. Würde man hier nur ansatzweise

auf Erzählungen und Sagen zur Entstehung und den Standort jener

Wallfahrtskapelle eingehen, würde dies einige Seiten füllen.

Für mich persönlich ist die Kunigundenkapelle ein Ort der Kraft und eine Oase

der Stille.